Die große Bühne des Lebens verlassen und das mit Würde sowie Anstand, genau das ist ein Vorhaben, was sich viele von uns wünschen. Nicht nur Künstler und Personen, die etwas geschaffen haben, auch Menschen aus anderen beruflichen Schichten haben eine Existenz verdient, welche einem erfüllt und darüber hinaus gewürdigt werden sollte. Viele unterschätzen dabei die eigene Beerdigung, welche einem selbst irgendwann mal ereilt, ob man das will oder nicht. Dieses Thema wird nur ungern zu Lebzeiten angesprochen und dennoch sollte man diesbezüglich schon zeitig vorsorgen.
Jeder kann bestimmen, wie der letzte Gang nach dem Tod aussehen soll, die eigene Beerdigung zu planen ist also kein Hexenwerk und dennoch ein schwerer Schritt. Wer an einer unheilbaren Krankheit leidet oder aus Altersgründen denkt, nicht mehr lange leben zu können, wird sich so oder so mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Welchen Bestatter soll engagiert werden? Wie soll die Zeremonie im Ganzen ablaufen? Wer wird zur Bestattung eingeladen und was passiert mit meinem Hab und Gut?
Was einen kompetenten Bestatter ausmacht
Bestattungen sind keine einfache Sache, sie symbolisieren schlussendlich eben das Ende der irdischen Existenz. Dennoch ist alles im Leben vergänglich, genau damit beschaffen sich Fachkräfte im Bestattungsbereich jeden Tag. Zusammen mit den Angehörigen planen Sie eine anstehende Beerdigung, welche auf vielen Wegen erfolgen kann. Hierbei kommt es nicht nur auf das Budget an, sondern auch die persönlichen Wünsche sowie gesetzlichen Vorgaben spielen eine gewichtige Rolle.
Als Bestatter übernimmt man stets verschiedene Rollen. Nicht nur als ausführende Kraft ist man für die Abläufe zuständig. Auch als Berater und Seelsorger in bekannter Personalunion fungieren Menschen, welche sich einst für den Beruf in diesem besonderen Umfeld entschieden haben. Oft hat man als Angehörige nicht unbedingt den Kopf frei, ewig lange ein geeignetes Bestattungsinstitut zu suchen. Häufig gibt es davon vor Ort nicht viele, was die Auswahl betrifft.
Dennoch kann es sich lohnen, wenigstens zwei bis drei Angebote einzuholen, auch wenn die Zeit drängt, was die Planung der Beerdigung angeht. Angehörige oder man selbst als Planer sollten sich nicht von einem Bestattungsunternehmen zu Leistungen drängen wollen, welche eigentlich gar nicht notwendig und dennoch kostenpflichtig sind. Dennoch lässt sich eine Beerdigung zu planen und durchführen, dass dies im mehr als angemessenen Rahmen geschieht. Die Bedürfnisse des Verstorbenen oder zukünftigen Erblassers zu berücksichtigen, ist oft gar nicht so einfach. Im Vorfeld dann den letzten Willen schriftlich auf Papier vor sich zu haben, kann in dem Zusammenhang sinnvoll sein. Nur so gibt es keine Missverständnisse oder Missgunst, denn gerade Angehörige haben oft unterschiedliche Vorstellung im Bereich der Planung einer Beerdigung.
Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite Rhein Waal Bestattungen finden.